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Königsborn

Vorschaubild Königsborn

Im Gebiet des späteren Königsborn siedelten sich bereits in der Jungstein- und der Eisenzeit die ersten Menschen an. Einige tausend Jahre später – 1164 – wird in einer Urkunde erstmals ein Ort namens „Cuningesburne“ erwähnt, der dann ab 1205 „Konigsborne“ heisst. Die Namen sind wahrscheinlich von dem Ort einer Quelle abgeleitet, die noch heute in der Nähe des alten Gutshauses in Königsborn fließt. Der Sage nach wurde die Quelle von einem mit Gefolge durchreisenden König entdeckt. Im 14. Jahrhundert vereinsamte und verfiel der Ort, bis später erst ein Kloster- und dann ein Rittergut entstanden. Oberst von Ziegesar verwandelte später das Gut in ein Renaissanceschloss. In diesem wiederum gründete Kriegsrat Friedrich Gossler Gutsherr von Alt Königsborn eine Seidenfabrik, die aber 1779 bankrott ging. 1935 hatte in Königsborn das Heerespanzeramt seinen Sitz – es wurde am 28. Mai 1944 von den Amerikanern zerstört. Heute gibt es hier neben Landwirtschaft und zahlreichen Gewerbebetrieben ein Schulungszentrum der Bahn für den Fachbereich Eisenbahnbau.

 

 

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